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   SG Aachen, 10.02.2015 - S 13 KR 308/14   

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SG Aachen, 10.02.2015 - S 13 KR 308/14 (https://dejure.org/2015,2152)
SG Aachen, Entscheidung vom 10.02.2015 - S 13 KR 308/14 (https://dejure.org/2015,2152)
SG Aachen, Entscheidung vom 10. Februar 2015 - S 13 KR 308/14 (https://dejure.org/2015,2152)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Bemessung der Höhe der Beiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung (KV) und sozialen Pflegeversicherung (PV) im Rahmen einer freiwilligen Mitgliedschaft

  • ra.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (6)

  • BSG, 19.12.2012 - B 12 KR 20/11 R

    Krankenversicherung - freiwilliges Mitglied - stationär in Pflegeeinrichtung

    Auszug aus SG Aachen, 10.02.2015 - S 13 KR 308/14
    Diese sind als untergesetzliche Normen für sich genommen eine hinreichende Rechtsgrundlage für die Beitragsfestsetzung gegenüber freiwillig Versicherten (BSG, Urteil vom 19.12.2012 - B 12 KR 20/11 R).
  • BVerfG, 22.05.2001 - 1 BvL 4/96

    Freiwillig versicherte Selbständige

    Auszug aus SG Aachen, 10.02.2015 - S 13 KR 308/14
    Dies ist von Verfassung wegen nicht zu beanstanden." Noch im Beschluss vom 22.05.2001 (1 BvL 4/96) hat das BVerfG erneut festgestellt, dass auch die unterschiedliche beitragsrechtliche Behandlung der Selbstständigen und der Pflichtversicherten gerechtfertigt ist.
  • BSG, 07.11.1991 - 12 RK 18/91

    Beiträge freiwilliger Ersatzkassenmitglieder ab 1.1.1989 nach der erhöhten

    Auszug aus SG Aachen, 10.02.2015 - S 13 KR 308/14
    Auch die Sozialgerichte aller Instanzen haben wiederholt entschieden, dass die unterschiedliche Bemessung der Beiträge von Pflichtmitgliedern und freiwillig Versicherten zur KV und PV in Einklang mit der Verfassung steht (vgl. z.B. BSG, Urteil vom 07.11.1991 - 12 RK 18/91; Urteil vom 18.02.1997 - 1 RR 1/94; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 19.10.2012 - L 1 KR 188/10; SG Münster, Urteil vom 10.01.2002 - S 8 [3] KR 114/01).
  • BVerfG, 03.02.1993 - 1 BvR 1920/92

    Verfassungsrechtliche Unbedenklichkeikt der unterschiedlichen Bemessung von

    Auszug aus SG Aachen, 10.02.2015 - S 13 KR 308/14
    Speziell zu der Problematik, dass Einkommen aus Vermietung und Verpachtung bei freiwilligen, nicht aber bei Pflichtmitgliedern zur Beitragsbemessung herangezogen wird, hat das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) bereits am 03.02.1993 (1 BvR 1920/92) entschieden: "Dass bei den freiwillig Versicherten nicht nur Versorgungsbezüge, also Einnahmen, die unmittelbar auf ein früheres Beschäftigungsverhältnis oder auf frühere Erwerbstätigkeit zurückzuführen sind, sowie Arbeitseinkommen bei der Beitragsberechnung die allein maßgebende Grundlage ist, sondern bei der betragsmäßigen Leistungsfähigkeit nach § 240 Abs. 1 Satz 2 SGB V auch Einnahmen aufgrund betriebsfremder privater Eigenvorsorge, wie Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung sowie aus Kapitalvermögen, berücksichtigt werden, entspricht dem die gesetzliche Krankenversicherung beherrschenden Solidaritätsprinzip, die Versicherten nach Maßgabe ihrer wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit zu Beiträgen heranziehen.
  • BSG, 18.02.1997 - 1 RR 1/94

    Übertragung der Beitragsbemessung bei versicherungspflichtigen Studenten auf

    Auszug aus SG Aachen, 10.02.2015 - S 13 KR 308/14
    Auch die Sozialgerichte aller Instanzen haben wiederholt entschieden, dass die unterschiedliche Bemessung der Beiträge von Pflichtmitgliedern und freiwillig Versicherten zur KV und PV in Einklang mit der Verfassung steht (vgl. z.B. BSG, Urteil vom 07.11.1991 - 12 RK 18/91; Urteil vom 18.02.1997 - 1 RR 1/94; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 19.10.2012 - L 1 KR 188/10; SG Münster, Urteil vom 10.01.2002 - S 8 [3] KR 114/01).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 19.10.2012 - L 1 KR 188/10
    Auszug aus SG Aachen, 10.02.2015 - S 13 KR 308/14
    Auch die Sozialgerichte aller Instanzen haben wiederholt entschieden, dass die unterschiedliche Bemessung der Beiträge von Pflichtmitgliedern und freiwillig Versicherten zur KV und PV in Einklang mit der Verfassung steht (vgl. z.B. BSG, Urteil vom 07.11.1991 - 12 RK 18/91; Urteil vom 18.02.1997 - 1 RR 1/94; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 19.10.2012 - L 1 KR 188/10; SG Münster, Urteil vom 10.01.2002 - S 8 [3] KR 114/01).
  • SG Bremen, 15.11.2016 - S 8 KR 349/16
    Diese sind als untergesetzliche Normen für sich genommen eine hinreichende Rechtsgrundlage für die Beitragsfestsetzung gegenüber freiwillig Versicherten (BSG, Urteil vom 19.12.2012 - B 12 KR 20/11 R, SG Aachen, S 13 KR 308/14, SG Reutlingen, Urt. v. 13.11.2013, S 1 KR 3660/11).

    Auch die Sozialgerichte aller Instanzen haben wiederholt entschieden, dass die unterschiedliche Bemessung der Beiträge von Pflichtmitgliedern und freiwillig Versicherten zur KV und PV in Einklang mit der Verfassung steht (vgl. z.B. BSG, Urteil vom 07.11.1991 - 12 RK 18/91; Urteil vom 18.02.1997 - 1 RR 1/94; LSG Berlin- Brandenburg, Urteil vom 19.10.2012 - L 1 KR 188/10; SG Münster, Urteil vom 10.01.2002 - S 8 [3] KR 114/01, SG Aachen, S 13 KR 308/14).

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